Börsencrash – Wie man sich auf die nächste Baisse vorbereiten und die Auswirkungen auf sein Portfolio minimieren kann

Eine Tatsache an den Börsen ist, dass Bärenmärkte auftreten, und ein Börsencrash alle paar Jahre stattfindet. Während ein Hausse-Markt an der Börse jahrelang halten kann, wie der aktuelle, wird er doch nicht ewig anhalten. Anleger sollten immer bereit sein für den nächsten Markteinbruch, da dieser in den nächsten Tagen, Wochen oder auch erst in einigen Jahren eintreten kann.

Börsencrash / Bärenmarkt
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In diesem Beitrag betrachten wir Marktcrashs, was sie verursacht und wo Sie Ihr Geld anlegen können, bevor der Markt zusammenbricht. Wir machen keine Börsencrash-Vorhersage oder prognostizieren die nächste Baisse, sondern skizzieren Strategien, um sicherzustellen, dass ihr Portfolio nicht ausradiert wird, wenn eine solche auftritt.

Was ist ein Börsencrash?

Börsencrash / Fallende Kurse
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Technisch gesehen spricht man von einem Bärenmarkt, wenn Aktienkurse um 20% oder mehr sinken. Ein Marktcrash tritt häufig ein, wenn die Aktienkurse plötzlich fallen. Das Ausmaß eines Kursrückgangs während eines Crashs hängt vom Zeitrahmen ab. Wenn die Kurse an einem bestimmten Tag unerwartet um mehr als 3% gefallen sind, kann das als Mini-Crash eingestuft werden. Wenn die Kurse in einer Woche um mehr als 10% oder in einem Monat um 20% fallen würden, wäre das ein erheblicher Crash.

Ein Börsencrash tritt ein, wenn das Angebot plötzlich steigt und die Nachfrage austrocknet. Marktcrashs sind in der Regel mit Panikverkäufen und zunehmender Angst verbunden.

Bärenmärkte können über längere Zeiträume auftreten. Während einer Baisse wird es oft zu starken Rallyes kommen, aber die Kurse schaffen es nicht, aus dem allgemeinen Abwärtstrend auszubrechen. Manchmal werden sich die Kurse während einer Baisse in einer breiten Handelsspanne mit erhöhter Volatilität seitwärts bewegen, obwohl der allgemeine Rückgang ziemlich gering ausfallen kann. Jeder Börsencrash und jede Baisse ist anders, was das Management eines Portfolios schwierig macht.

Wie stark fallen Aktien während eines Börsencrashs?

Börsencrash / Bärenmarkt / Baisse
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Technisch gesehen gehen Aktien in einem Bärenmarkt um mindestens 20% zurück. Aber die Aktienkurse können auch weitaus stärker fallen und auch Bärenmärkte können lange anhalten. Die Schwere einer Baisse hat ebenso viel mit der Dauer wie mit der Intensität zu tun. Ein langanhaltender Baisse-Markt kann sich negativ auf die Wirtschaft auswirken, da ein geringes Anlegervertrauen die Wirtschaftstätigkeit beeinflusst.

Der Börsencrash von 1929 war möglicherweise der schlimmste in der Geschichte der Börse. Der Absturz begann tatsächlich bereits im August, aber der 29. Oktober 1929, bekannt als Schwarzer Dienstag, war der Zeitpunkt, an dem der Dow Jones Industrial Average seinen größten Rückgang aller Zeiten an einem einzigen Tag verzeichnete. Dies war der Beginn der großen Depression in den Vereinigten Staaten, die bis 1939 andauerte. Insgesamt fiel der Dow Jones Index über einen Zeitraum von drei Jahren um mehr als 85% und brauchte danach fast 30 Jahre, um sich auf das Niveau vor dem Crash zu erholen!

Der Börsencrash von 1987, der am Schwarzen Montag des 19. Oktober 1987 stattfand, war ein sehr schwererer Crash. Der Markt erholte sich jedoch innerhalb von 2 Jahren. Zu der Zeit als der Crash von 1987 auftrat war es eine furchtbare Sache. Aktien verloren in nur 3 Tagen bis zu 32%. Aber wenn man sich heute einen langfristigen Chart des Dow Jones Index ansieht, sieht dieser Crash nur wie eine leichte Korrektur aus.

Trader mit Kursverlusten
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Im Jahr 2008 führte der Zusammenbruch des US-Wohnungsmarktes zu einer globalen Finanzkrise, und der S&P 500 fiel um mehr als 55%. In diesem Fall dauerte es 6 Jahre, bis die Aktienkurse ihr früheres Niveau wieder erreichten. Obwohl der Markt prozentual weniger stark fiel als 1929, war es der größte Vermögensverlust, der in der Geschichte der New Yorker Börse je verzeichnet wurde.

Ein weiterer wichtiger Einbruch in der Baisse-Geschichte erfolgte beim japanischen Nikkei 225 Index, der von 38.900 im Jahr 1989 auf 7.055 im Jahr 2009 fiel. Fast 30 Jahre nach dem Höchststand liegt der Nikkei Index immer noch mehr als 38% unter seinem Allzeithoch. Diese Beispiele sind einige der schlimmsten Markteinbrüche des letzten Jahrhunderts. Die meisten Abstürze sind nicht so schwerwiegend. Seit 1950 hat der US-Aktienmarkt 15 Bärenmärkte erlebt, mit einem mittleren Rückgang von im Schnitt 26%.

Was sind Ereignisse, die zu einem Marktcrash führen können?

Alle Bärenmärkte und Börsencrashs sind unterschiedlich, und sie alle haben unterschiedliche Ursachen. Es ist in der Regel nur möglich, die genaue Ursache eines Crashs nachträglich zu lokalisieren. Bärenmärkte können durch börsenspezifische Faktoren, wirtschaftliche Faktoren oder eine Kombination aus beidem verursacht werden. Innerhalb des Marktes selbst können übermäßiger Einsatz von Fremdkapital (Leverage) und Spekulationen ein Umfeld mit vielen Zwangsverkäufern schaffen.

Wenn Aktien überbewertet sind und ein Ausverkauf beginnt, gibt es keinen Grund mehr für Investoren, als Käufer zu fungieren, bis ein deutlicher Kursrückgang eingetreten ist. Sinkende oder enttäuschende Unternehmensgewinne können auch dazu führen, dass Investoren sich anderweitig nach Renditen umsehen. Die Finanzkrise des Jahres 2008 wurde durch die Insolvenzen der Investment Banken Bear Stearns und Lehman Brothers mitausgelöst, obwohl es auch zahlreiche weitere Ursachen gab. Wenn ein großes Finanzinstitut scheitert, kann die Liquidität im Finanzsystem versiegen und die Anleger in Panik geraten.

Wirtschaftlicher Abschwung
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Ein Mangel an Krediten kann auch einen Crash auslösen. Wenn Finanzinstitute Schwierigkeiten haben, sich kurzfristige Mittel zu leihen, beginnen sie, die von ihnen gewährten Kredite einzufordern, was zu einem negativen Effekt auf dem gesamten Markt führt. Dies ist einer der Gründe, warum eine invertierte Zinskurve als Warnzeichen für eine bevorstehende Rezession oder Baisse angesehen wird. Die Zinskurve invertiert sich, wenn die kurzfristigen Kreditzinsen steigen, was auf einen Mangel an kurzfristigen Krediten und Liquidität hinweist.

Steigende Zinsen werden im Allgemeinen als negativ für Aktien angesehen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Höhere Zinsen können die Unternehmensgewinne belasten, sie führen zur Entschuldung der Bilanzen, was zu Verkäufen führt und Spekulationen verteuert. Jedoch nur weil die Zinsen steigen, bedeutet das noch nicht automatisch, dass eine Baisse auftritt. Da zunehmende Inflation üblicherweise zu steigenden Zinsen führt, können Anzeichen einer steigenden Inflation zu einem Ausverkauf oder einer Baisse am Aktienmarkt führen. Auch ein sinkendes Anlegervertrauen und sinkendes Verbrauchervertrauen kann zu einem Börsencrash beitragen.

Handelskrieg / China vs. USA
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In der Regel gibt es mehrere Faktoren, die zu einem Marktcrash führen. Die Tatsache, dass die Märkte möglicherweise eine Aktienblase erleben, bedeutet nicht unbedingt, dass ein Börsencrash stattfindet. Aber etwas anderes kann als Katalysator wirken, und die Tatsache, dass Aktien überbewertet sind, kann dann zu einer größeren Korrektur oder einem Crash führen. Globalisierung bedeutet, dass Märkte und Volkswirtschaften eng miteinander verbunden sind. Alles, was an der Wall Street und an den US-Finanzmärkten passiert, kann innerhalb von Sekunden Schockwellen an den globalen Aktienmärkten auslösen. Dasselbe gilt für Europa (Brexit) und China, die als Katalysatoren für den nächsten Marktcrash dienen könnten.

Das Ausmaß und die Dauer einer Baisse hängen auch von einer Reihe von Faktoren ab. Die Aktienkurse werden fallen, bis neue Käufer an den Markt kommen. Dies hängt natürlich davon ab, wie günstig die Aktien sind, wie viel Liquidität zur Verfügung steht und welches Vertrauen die Anleger haben. Die Schwere eines Börsencrashs hängt daher von den Bewertungen, den Kassenbeständen der großen Institute und der Fähigkeit der Zentralbanken ab, eine Wirtschaft anzukurbeln und das Vertrauen wiederherzustellen.

Wann wird der nächste Börsencrash stattfinden?

Trader / Investor
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Während berühmten Investoren oft zugeschrieben wird, dass sie verschiedene Marktcrashs vorhergesagt haben, haben in vielen Fällen dieselben Investoren Crashs vorhergesagt, die gar nicht stattgefunden haben! In Wahrheit sind Marktcrashs sehr schwer vorherzusagen. Nur weil die Aktienkurse zu hoch scheinen, bedeutet das nicht automatisch, dass ein Marktcrash bevorsteht. Das von Robert Shiller entwickelte CAPE-Ratio (konjunkturbereinigtes Kurs-Gewinn-Verhältnis) ist bspw. ein gängiges Maß dafür, wie teuer Aktien auf der Grundlage historischer Trends sind. Für den S&P 500 beträgt der langfristige Durchschnitt der CAPE-Quote 16,7, er hat einen Tiefstwert von 4,78 und erreichte 1999 einen Höchstwert von 44. Im Januar 2018 erreichte er 33, und obwohl der Markt schließlich knapp unter 20% fiel, erreichte er schnell wieder alte Höchststände.

Also, wie geht es der Börse heute? Der CAPE-Ratio lag Ende April 2018 bei 30. Das bedeutet, dass die Aktienkurse heute relativ teuer sind. Allerdings waren sie in der Vergangenheit auch bereits noch deutlich höher. Die nächste Baisse wird wahrscheinlich durch etwas anderes als Aktienbewertungen verursacht werden. Die chinesische Börse und Wirtschaft sind beispielsweise ein Grund zur Sorge. Wenn die chinesische Regierung nicht in der Lage ist ihre sich verlangsamende Wirtschaft wieder anzukurbeln, könnte dies Auswirkungen auf die Weltmärkte haben. Oder der Handelskrieg zwischen den USA und China könnte auch auf ein Niveau eskalieren, das die globalen Märkte nachhaltig betrifft. Auch wenn das Vereinigte Königreich am Ende Europa ohne einen geeigneten Plan verlässt, könnte dies eine globale Baisse auslösen.

Zentralbanken sind auch sehr geschickt darin geworden, die Erwartungen der Investoren zu managen und bei Bedarf Liquidität in das System zu pumpen. Aber das bedeutet nicht, dass sie immer in der Lage sein werden, einen Ausverkauf in Aktien zu verhindern. Anstatt zu fragen, “wann ist der nächste Marktcrash”, sollten Investoren lieber fragen: “Wird mein Portfolio in der Lage sein, dem nächsten Marktcrash standzuhalten?” Als nächstes werden wir darüber sprechen, wie Sie sich auf den nächsten Börsencrash vorbereiten können.

Wie kann man sich auf die nächste Baisse vorbereiten?

Bullen und Bärenmärkte
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Während wir keine genaue Vorhersage für den nächsten Börsencrash leisten können, gibt es Möglichkeiten dafür vorzusorgen, dass ein Portfolio nicht durch einen Börsenkollaps ausradiert wird. Schlicht gesagt ist es am wichtigsten sicherzustellen, dass man nicht alle Eier in einen Korb legt. Asset Allokation und Diversifikation tragen dazu bei, dass nicht ein ganzes Portfolio in Anlagen investiert wird, die bei einem Marktcrash am stärksten betroffen sind.

Während die Diversifizierung eines Portfolios mit einer Reihe von Anlageklassen wie Anleihen, Bargeld, Rohstoffen und Immobilien dazu beiträgt, die Auswirkungen eines Zusammenbruchs der Aktienmärkte abzumildern, können Sie das Kapital auch aktiv auf bestimmte defensive und unkorrelierte Anlagen verteilen. Zu diesen gehören:

Defensive Aktien, darunter Konsumgüter, Gesundheitswerte und Versorger, schneiden in Zeiten von Baisse und Rezessionen besser ab als andere Aktien. Diese Unternehmen sind weniger abhängig vom Konjunkturzyklus und ihre Gewinne sind weniger volatil. Da Investoren zu diesen Aktien wechseln, können ihre Kurse manchmal sogar steigen, während andere Aktienkurse fallen.

Goldbarren
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“Safe Haven” Assets werden von Anlegern als der beste “Vermögensspeicher” angesehen. Dazu gehören Gold, Silber, US-Staatsanleihen, der US-Dollar und der Schweizer Franken. Wenn Investoren risikoscheu werden, fließt das Kapital tendenziell in solche “Safe Haven” Assets, wodurch ihre Kurse steigen. Dies macht sie zu einem idealen Portfolio-Hedge. Während Kryptowährungen potenziell zu sicheren Anlagen werden können, deutet die jüngste Preisentwicklung und die Volatilität darauf hin, dass sie immer noch als riskant angesehen werden.

Markt-neutrale Hedgefonds oder Big Data und K.I. getriebene Fonds wie der Data Intelligence Fund haben eine geringe Korrelation zum Gesamtmarkt und können sowohl in Bullen- als auch in Bärenmärkten Renditen generieren. Die Aufnahme dieser Fonds in ein gut diversifiziertes Portfolio ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Volatilität langfristig weiter zu reduzieren und das Kapital bei einem Börsencrash zu schützen. Long / Short Hedge Funds, die Leverage nutzen, können in einer Baisse signifikante Renditen erzielen, sind aber mit einem entsprechend höheren Risiko verbunden.

Anleger sollten auch die Aktien berücksichtigen, die sich in einem traditionellen Aktienportfolio befinden würden. Hochwertige Aktien profitabler Unternehmen halten sich in der Regel deutlich besser als Nebenwerte, spekulative Aktien oder teure Wachstumswerte. “Cash ist King” und Unternehmen mit starken Cashflows und geringer Verschuldung werden einen Baisse-Markt besser überstehen als fremdfinanzierte Unternehmen mit niedrigen Margen.

Diversifikation / Wirtschaft
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Anleger sollten auch Konzentrationsrisiken vermeiden, die mit einem Portfolio aus hoch-korrelierten Aktien verbunden sind, die sich auf ein einziges Thema am Markt fokussieren. Diversifizierung kann durch die Aufteilung eines Portfolios auf verschiedene Sektoren, Länder und Regionen erreicht werden. Die Streuung des Kapitals auf Wachstums-, Wert- und ertragsstarke Aktien ist ein weiteres wirksames Mittel zur Risikodiversifikation.

Um eine Baisse zu überleben, müssen Sie nicht nur ihr Geldkapital sondern auch Ihr psychologisches und emotionales Kapital erhalten! Das bedeutet, dass Sie nie in einer Position sein sollten, in der ein Ende der aktuellen Hausse Sie so sehr beunruhigt, dass Sie irrationale Entscheidungen treffen. Betrachten Sie das Worst-Case-Szenario und passen Sie dann Ihr Engagement am Markt so weit an, dass Sie ein Verlust nicht weiter beunruhigt.

Denken Sie auch daran, dass Bärenmärkte die besten Kaufgelegenheiten schaffen, aber Sie benötigen Kapital, um die sich ergebenen Chancen zu nutzen. Das Halten eines höheren Bargeldbestands bedeutet niedrigere Renditen während eines Bullenmarktes, gibt Ihnen aber die Möglichkeit, hochwertige Aktien zu günstigen Kursen zu kaufen, wenn der Markt zusammenbricht.

Fazit: Bereiten Sie Ihr Portfolio auf die nächste Baisse vor

Also, wann wird der Aktienmarkt das nächste Mal zusammenbrechen? Wir wissen es nicht. Aber wir wissen, dass es irgendwann wieder passieren wird. Wir wissen auch, dass ein Marktcrash im Extremfall fast 90% des Wertes von Aktien auslöschen kann. Die aktuelle Börse ist bereits recht hoch bewertet, aber der Katalysator für die nächste Baisse kann durchaus etwas anderes als Aktienbewertungen sein. Wenn es in naher Zukunft keine größere Korrektur gibt, steigt das Risiko einer Marktblase und eines schwereren Crashs weiter an.

Letztendlich werden Anleger für das Eingehen von Risiken belohnt. Aber Risiken einzugehen bedeutet, von Zeit zu Zeit auch Geld zu verlieren. Das Wichtigste ist, sicherzustellen, dass Ihr Portfolio während einer Baisse nicht vollständig ausradiert wird und dass ein Crash Ihnen keine Angst macht und zu irrationalen Entscheidungen führt. Sie sollten daher sicherstellen, dass Ihr Portfolio mit einer Mischung aus verschiedenen Arten von Aktien, Bargeld, Anleihen und alternativen Anlagen wie Hedgefonds gut diversifiziert ist.

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