Hedgefonds haben den Ruf, etwas mysteriös und manchmal umstritten zu sein. Sie können jedoch eine wichtige Funktion innerhalb eines diversifizierten Anlageportfolios erfüllen. Hedgefonds können nicht nur dann Renditen erzielen, wenn andere Anlageklassen dies nicht tun, sondern auch die Gesamtrendite eines Portfolios verbessern und gleichzeitig seine Volatilität reduzieren.
In diesem Artikel werden wir uns genau ansehen, was ein Hedgefonds ist, wie er funktioniert und welche Arten von Hedgefonds es gibt. Wir werden auch einige der Aspekte von Hedgefonds betrachten, die bei der Geldanlage in Hedgefonds zu beachten sind.
- Was ist ein Hedgefonds?
- Wie funktionieren Hedgefonds?
- Vorteile und Ziele von Investitionen in Hedgefonds
- Hauptmerkmale eines Hedgefonds
- Arten von Hedgefonds
- Wie man einen Hedgefonds auswählt
- Nachteile und Risiken von Investitionen in Hedgefonds
- Hedgefonds-Kontroversen
Was ist ein Hedgefonds?
Ein Hedgefonds ist eine Anlageform, bei der Kundengelder gebündelt und verwaltet werden, mit dem Ziel, Anlageerträge zu erzielen. Sie unterscheiden sich von Investmentfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) in mehrfacher Hinsicht, vor allem dadurch, dass sie oft mehr Flexibilität in ihrer Arbeitsweise haben. Die meisten Hedgefonds nutzen Hebelwirkung oder Leerverkäufe, um relative Renditen zu erzielen und ihre Renditen zu steigern.
Viele Hedgefonds setzen zudem derivative Instrumente ein. Die meisten Hedgefonds stehen nur akkreditierten Anlegern offen, darunter vermögenden Privatkunden und institutionellen Investoren wie Pensionsfonds. Sie unterscheiden sich auch in der Rechtsform von anderen Anlageformen. Hedgefonds zielen oft darauf ab, absolute Renditen oder Alpha zu erzielen, anstatt relative Renditen oder Marktrenditen (Beta). Aus diesem Grund zahlen Hedgefonds-Anleger neben den Managementgebühren oft auch Performancegebühren.
Wie funktionieren Hedgefonds?
Hedgefonds werden in der Regel von einem professionellen Vermögensverwalter mit umfangreicher Anlageerfahrung verwaltet. Am häufigsten wird ein Hedgefonds als Kommanditgesellschaft oder als Gesellschaft mit beschränkter Haftung strukturiert.
Ein Mandat gibt dem Fondsmanager Parameter vor, innerhalb derer er arbeiten kann. Dies wird die Höhe der Hebelwirkung, die er nutzen kann, die Märkte, in denen er investieren kann, und das maximale Risiko, das er in einem einzelnen Instrument oder Sektor halten kann, begrenzen. Das Mandat legt auch die jährliche Managementgebühr und die Performancegebühr, die er erheben kann, den Benchmark sowie die Renditeschwelle fest, an dem die Performance gemessen wird.
Performancegebühren werden in der Regel auf Renditen über eine Grenze hinaus erhoben. Darüber hinaus sind Performancegebühren in der Regel nur dann anwendbar, wenn der Wert des Fonds nicht unter einer zuvor erreichten Höchstmarke liegt. Um eine Hebelwirkung zu erzielen, können Hedgefonds entweder derivative Instrumente oder geliehenes Geld einsetzen.
Die Anlagen des Fonds können bei der Geldaufnahme als Sicherheit verwendet werden. Derivate können auch zum Eröffnen von Short-Positionen eingesetzt werden, oder Wertpapiere können geliehen und dann verkauft werden. Trades basieren auf einer bestimmten Strategie oder auf mehreren Strategien. Hedgefonds-Strategien basieren oft auf Ineffizienzen am Markt oder leicht unübersichtlichen Trading-Möglichkeiten.
Vorteile und Ziele von Investitionen in Hedgefonds
Hedgefonds können ihre flexiblen Strukturen und die Fähigkeit, Leverage und Short-Positionen einzugehen, nutzen, um Renditen zu erzielen, die nicht mit anderen Anlageklassen korreliert sind. Im Gegensatz zu traditionellen Aktienfonds sind Hedgefonds nicht von der allgemeinen Marktstimmung und von steigenden Aktienkursen abhängig. Dies eröffnet den Anlegern eine neue Möglichkeit, von der sie profitieren können.
Während die Börse langfristig gute Renditen liefern kann, treten auch Bärenmärkte von über 30 % und sogar 80 % auf und können ein Portfolio über viele Jahre hinweg beeinträchtigen. Aus diesem Grund umfasst der Rahmen der Asset Allokation eines typischen Anlageportfolios Aktien, Anleihen und Liquidität. Eine weitere Portfoliodiversifikation kann durch den Einsatz alternativer Assets wie Immobilien, Private Equity und Hedgefonds erreicht werden.
Diese Anlageklassen sind weniger mit der Börse korreliert und können dazu beitragen, das Risiko innerhalb eines Fonds zu reduzieren. Insbesondere können Hedgefonds so konzipiert werden, dass sie eine geringe Korrelation mit Aktienindizes aufweisen und sich auch in Baissezeiten gut entwickeln. Marktneutrale Hedgefonds können es vermeiden, während einer Baisse an Wert zu verlieren, und andere Arten von Hedgefonds können in einer Baisse tatsächlich signifikante Renditen erzielen.
Hauptmerkmale eines Hedgefonds
Die meisten Hedgefonds sind als Kommanditgesellschaften oder Unternehmen mit beschränkter Haftung strukturiert. Einige sind jedoch als Trusts strukturiert, die von einem Institut unterstützte Schuldverschreibungen ausgeben. Die Vorschriften für Hedgefonds sind von Land zu Land unterschiedlich.
Sie sind nicht immer registrierungspflichtig – beispielsweise sind in den USA nur Hedgefonds mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar verpflichtet, sich bei der Securities and Exchange Commission (SEC) zu registrieren. In den meisten Fällen ist es ihnen nicht gestattet, aktiv um Investitionen zu werben oder für ihre Dienstleistungen zu werben. Hedgefonds stehen in der Regel nur akkreditierten Investoren zur Verfügung – solchen mit einem Einkommen oder Vermögen ab einem bestimmten Betrag.
Arten von Hedgefonds
Es gibt zahlreiche verschiedene Arten von Hedgefonds und Hedgefondsstrategien. Hedgefonds können sich auf eine einzelne Strategie konzentrieren oder mehrere Strategien verwenden, sowie auf eine einzelne Anlageklasse oder mehrere Anlageklassen. Aktien-Hedgefonds lassen sich weitgehend in zwei Kategorien unterteilen, die ihr Risikoprofil beschreiben.
Ein marktneutraler Long / Short Hedgefonds ist strukturiert, um das Marktrisiko weitgehend zu eliminieren. Während einige marktneutrale Fonds auf eine Hebelwirkung setzen, ist das Nettorisiko in der Regel sehr gering. Ein Fonds kann zu nur 50 % in Long-Positionen und zu 50 % in Short-Positionen investiert sein, oder das Engagement könnte 300 % Long und 300 % Short betragen – aber letztendlich ist das Nettorisiko nahe Null.
Positionen werden in der Regel nach ihrem Beta- und nicht nach ihrem nominalen Wert gewichtet – so kann eine Long-Position in einer Aktie mit einem hohen Beta durch eine viel größere Short-Position in einer Aktie mit einem niedrigen Beta ausgeglichen werden. Marktneutrale Fonds zielen nur darauf ab Alpha statt Beta oder Marktperformance zu generieren. Dies bedeutet, dass sie eine sehr geringe Korrelation mit dem Gesamtmarkt und ein geringeres Risiko aufweisen.
Im Gegensatz dazu ist ein Long / Short Hedgefonds nicht strukturiert, um Marktrisiken zu beseitigen, sondern um Gewinne zu maximieren. Abhängig von der maximal zulässigen Hebelwirkung kann das Nettorisiko eines solchen Fonds zwischen maximal Long und maximal Short liegen. So könnte beispielsweise ein Fonds, der einen 3-fachen Hebel verwenden darf, ein Netto-Long-Exposure von 300 % des Fondsvermögens oder ein Netto-Short-Exposure von 300 % des Fondsvermögens aufweisen. Dies ermöglicht es einem Fondsmanager, die Vorteile von Bullen- oder Bärenmärkten voll auszuschöpfen, erhöht aber auch das Risiko.
Hedgefonds-Strategien
Im Folgenden finden Sie einige Hedgefonds-Strategien, die entweder allein oder als Teil eines Portfolios von Strategien verwendet werden.
Ereignisgesteuerte Strategien zielen darauf ab, von Unternehmensaktivitäten wie Fusionen, Übernahmen, Management Buyouts und Umstrukturierungen zu profitieren. In vielen Fällen wird eine Kombination aus Long- und Short-Positionen verwendet, ebenso wie Wandelschuldverschreibungen.
Relative Value-Strategien profitieren von einer möglichen Fehlpreisbildung bei ähnlichen Anlagen. Im unterbewerteten Wertpapier wird eine Long-Position eröffnet, während im überbewerteten Wertpapier eine Short-Position eröffnet wird. Theoretisch sollte sich die Lücke zwischen zwei falsch gepreisten Investitionen irgendwann schließen. Diese Strategie kann für die Aktien- und Anleihemärkte genutzt werden.
Ähnliche Long-Short-Strategien beinhalten statistische Arbitrage und Wandelarbitrage.
Aktive Investoren bauen Positionen in einem Unternehmen auf, die groß genug sind, um ihnen Einfluss auf Vorstandsebene zu geben. Sie versuchen dann, die Strategie des Unternehmens zu ändern, um weiteren Wert zu erschließen. Dies kann durch Restrukturierung eines Unternehmens, Verkauf von Nicht-Kernaktivitäten, Ausgliederung von Tochtergesellschaften oder Ersetzung des Managementteams geschehen.
Globale Makrofonds nutzen Long- und Short-Positionen über mehrere Anlageklassen hinweg, um von Themen der globalen Makroökonomie zu profitieren. Fondsmanager spekulieren auf Zentralbankpolitik, Wirtschaftswachstum, Konsumausgaben, Handelsbeziehungen und regulatorische Veränderungen und bauen dann Long- und Short-Positionen um ihre These herum auf.
Distressed Debt und Turnaround Investoren suchen nach Schuldverschreibungen und Wandelschuldverschreibungen, wenn ein Unternehmen im Begriff ist, sich zu restrukturieren oder aus dem Insolvenzschutz zu kommen. Die Idee ist, dass der Kauf von Schulden, die deutlich unter dem inneren Wert liegen, die Käufer für das Risiko entschädigt, das sie eingehen.
CTAs oder Rohstoff- und managed Futuresfonds nutzen systematische Handelsstrategien, um an langfristigen Trends in Index- und Rohstoff-Futures und Devisenmärkten zu partizipieren. Diese Fonds folgen klassischen Trendstrategien, die sehr profitabel sein können, aber auch erhebliche Risiken bergen können.
Quantitative Hedgefonds umfassen eine breite Palette von Strategien, die im Allgemeinen statistische Techniken, Algorithmen und Rechenleistung verwenden. Einige der besten Hedgefonds der letzten zwei Jahrzehnte, darunter der Medallion Fund von Renaissance Technologies, werden mit quantitativen Anlagestrategien betrieben. Fonds wie der Data Intelligence Fund von Lehner Investments verfolgen einen quantitativen Ansatz, um Big Data und Marktstimmung zu nutzen und damit Handelsmöglichkeiten zu finden.
Dachfonds oder Dach-Hedgefonds sind Fonds, die in andere Hedgefonds investieren, um das Risiko zu diversifizieren und die Erträge zu optimieren. Dachfonds werden oft für den Privatkundenmarkt geschaffen und in einigen Ländern können sie als Investmentfonds strukturiert sein.
Wie man einen Hedgefonds auswählt
Bevor Sie sich für eine Investition in einen Hedgefonds entscheiden, ist es wichtig, eine angemessene Sorgfalt einzuhalten. Wenn der Fonds eine relativ lange Erfolgsgeschichte hat, wird dies wahrscheinlich der Hauptfaktor in Ihrem Entscheidungsprozess sein. Eine Hedgefonds-Rendite kann mit einem Hedgefonds-Index für ähnliche Fonds verglichen werden, der auf Websites wie BarclayHedge und HFR veröffentlicht wird. Ein Index wird wahrscheinlich eine geringere Volatilität aufweisen als jeder andere Fonds, gibt Ihnen aber eine Vorstellung von der vergleichenden Performance von Hedgefonds über längere Zeiträume.
Das Ziel sollte nicht darin bestehen, nach den höchsten Hedgefonds-Renditen zu suchen, sondern nach positiven Renditen, die nicht mit anderen Vermögenswerten, insbesondere Aktien, korreliert sind. Überlegen Sie auch, ob die Performance für die genutzte Strategie sinnvoll ist. Wenn ein marktneutraler Fonds eine positive Performance in Bullenmärkten und eine negative Performance in Bärenmärkten aufweist, tut er nicht, was er soll! Ebenso sind einige Fonds nur für die Performance in Baissezeiten konzipiert, so dass mit einer schlechten Performance in einer Hausse zu rechnen ist.
Wenn ein Fonds eine kurze Erfolgsgeschichte hat, sind die Erfahrung des Fondsmanagers sowie der Anlageprozesse und die Anlagestrategie wichtiger als die Performance. Die Performance eines Hedgefonds über einen kurzen Zeitraum bedeutet eigentlich nur sehr wenig. Es sei denn, die Strategie hätte in diesem Zeitraum eindeutig gute Renditen erzielen sollen. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der zu berücksichtigen ist, ist, ob der Fonds einen einzigartigen Vorteil hat oder nicht oder ob er eigene Forschungsergebnisse und eigenes Wissen verwendet.
Wann immer eine bestimmte Strategie gut zu sein scheint, werden neue Fonds aufgelegt, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Wenn sich die Marktbedingungen ändern oder die Branche insgesamt mehr konkurrierende Marktteilnehmer hat, sind diese Papiere nicht mehr im Vorteil.
Stellen Sie abschließend sicher, dass Sie die Gebührenstruktur, die Renditeschwelle und eventuelle Einschränkungen bei Rücknahmen kennen und verstehen. Hedgefonds müssen sich nicht an dieselben Rahmenbedingungen halten, die für Privatkunden-Fonds gelten. Es liegt also an dem Anleger, sicherzustellen, dass er das Kleingedruckte kennt.
Nachteile und Risiken von Investitionen in Hedgefonds
Die meisten Risiken und Nachteile, die mit Hedgefonds verbunden sind, gelten in Einzelfällen und nicht für die gesamte Anlageklasse. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer sorgfältigen Prüfung und Diversifizierung der Anlagen.
- Risiko hoher Verluste: Wenn ein Hedgefonds übermäßige Hebelwirkung einsetzt und konzentrierte Positionen hält, kann er weitaus mehr verlieren als herkömmliche Anlagen.
- Liquididät: Einige Fonds haben lange Sperrfristen oder erfordern eine lange Kündigungsfrist für Rücknahmen. Hedgefonds, die in sehr illiquide Wertpapiere investieren, können sich auch mit zunehmender Volatilität, die die Performance beeinträchtigt, mit der Liquidation von Positionen schwer tun.
- Eingeschränkter Zugriff: Hedgefonds stehen oft nur vermögenden privaten Investoren und institutionellen Investoren zur Verfügung.
- Hohe Gebühren: Die Investition in einen Hedgefonds ist in der Regel teurer als die Investition in Investmentfonds oder ETFs. Performancegebühren werden nur bei positiver Performance bezahlt, aber die Managementgebühren von bis zu 2 % sind relativ hoch.
- Steuern: Je nach Rechtsprechung und Struktur eines Hedgefonds müssen Anleger möglicherweise Einkommens- und keine Kapitalertragsteuer zahlen.
Hedgefonds-Kontroversen
Hedgefonds-Investitionen hatten seit der Entstehung von Hedgefonds ihren Anteil an Kontroversen. George Soros wurde 1992 als Hedgefonds-Manager bekannt, als er die Bank of England zu Fall brachte. Soros und andere Spekulanten wetteten gegen das Britische Pfund in dem Glauben, dass die Bank of England es stützen würde. Als das Britische Pfund zusammenbrach, soll Soros über eine Milliarde Dollar dadurch verdient haben.
LTCM (Long Term Capital Management) war ein früher quantitativer Hedgefonds, der von einem Team hoch angesehener Manager geleitet wurde, darunter zwei Nobelpreisträger. Der Fonds nutzte einen hohen Hebel, um von Fehlpreisen am globalen Rentenmarkt zu profitieren. Nach einer fast Verdoppelung des Wertes zwischen 1995 und 1997 hatte der Fonds einen Wert von 126 Milliarden Dollar. Die Manager wurden von der russischen Finanzkrise 1998 überrascht und hielten große Positionen, die sie dann nicht liquidieren konnten. Schließlich mussten die New York Fed und 15 Banken den Fonds retten, um Schäden am Finanzsystem zu vermeiden. Es gibt viele Erkenntnisse über Liquidität und Hebelwirkung, die aus dieser Episode gelernt werden können.
Bernie Madoff war ein Hedgefonds-Manager, dessen Fonds sich als Schneeballsystem mit fiktiven Renditen herausstellte. Seine Erfolgsbilanz zeichnete sich in der Branche durch anhaltend positive Renditen aus. Diese veranlassten berühmte und hochkarätige Investoren dazu, ihm Geld für das Management zur Verfügung zu stellen. Trotz Warnsignalen bereits im Jahr 2003 lief der Fonds weiter, bis er 2008 endgültig zusammenbrach. Insgesamt lag der Betrug bei über 64 Milliarden Dollar. Die Lektion hier ist, dass nur sehr wenige Hedgefonds in jedem Monat Geld verdienen.
Ausblick: Hedgefonds als Teil eines diversifizierten Anlageportfolios
Trotz der Kontroversen erfüllen Hedgefonds eine wichtige Funktion in diversifizierten Anlageportfolios. Obwohl es Hedgefonds seit über 50 Jahren gibt, entwickelt sich die Branche immer noch weiter, und die Innovatoren werden weiterhin neue Arten von Hedgefonds und Strategien auf den Markt bringen. Neue Bereiche wie künstliche Intelligenz und Big Data können die Hedgefonds-Branche in der Zukunft dominieren, da die Fonds um neue Marktanteile konkurrieren. Hedgefonds sind nicht ausschließlich für institutionelle Anleger gedacht. Neue Produkte für Privatanleger werden ein weiterer Schwerpunkt für Hedgefonds-Anbieter sein.